In der vom Land Oberösterreich erstellten Karte finden Sie alle Anlagen mit Stand
Juni 2012 auf der für Sie die geographisch am günstigsten gelegenen Deponiestandorte
bzw. Betreiber von Recyclinganlagen ersichtlich sind. Es gibt zahlreiche Beseitigungs-
und Aufbereitungsmöglichkeiten für Abfälle aus dem Bauwesen.
- Für sortenreine Recyclingbaustoffe wie z.B. Betonabbruch, Ziegelbruch, Asphaltaufbruch
mit geringem Anteil an Fremd-/Störstoffen stehen in Oö. eine Reihe von mobilen und
stationären Baurestmassenrecyclinganlagen und Zwischenlager für nicht
gefährliche Abfälle zur Verfügung. Durch die Sortierung und dem Recycling von mineralischen
Baurestmassen zur Verwertung werden einerseits Deponieressourcen geschont und andererseits
Rohstoffe eingespart.
- Für nicht verwertbare kontaminierte mineralische Abfälle und verunreinigten Bodenaushub,
bei denen Schadstoffe nicht mechanisch entfernt werden können, stehen Baurestmassen-,
Massenabfall- und Reststoffdeponien zur Verfügung.
- Für Bodenaushub, natürlich gewachsene, in der stofflichen Zusammensetzung nicht
nachteilig beeinflusste, also nicht kontaminierte Böden, die beim Erdbau ausgehoben
oder abgetragen werden, stehen zahlreiche Bodenaushubdeponien zur Verfügung.
Mit dem Link "DORIS KARTE öffnen" gelangen Sie zu einer interaktiven Karte,
auf der die Standorte der Recyclinganlagen und Deponien eingezeichnet sind.
Über die Legende neben der Karte können Sie anhand der Symbole die Anlagentypen
unterscheiden und unter Themen im Verzeichnisbaum auswählen. Zu den Detailinformationen
(Name, Firmensitz) gelangen Sie in der Karte über das Werkzeug "Objekte identifizieren"
in der Menüleiste.
Näheres über einzelne Firmen betreffend Qualitätskriterien und Mitglieder des Baustoff-Recycling
Verbandes befindet sich auch im Internet unter
http://www.brv.at .